Wir, Sandra Wisnewski, Sandra Flasche und Stefan Lüke sind Lehramtsstudenten der TU Dortmund und haben unser Praktikum zum Theorie-Praxis-Modul (TPM) des Masterstudiengangs vom 11.02. bis zum 08.03.2013 am RSBK absolviert.
Wir alle studieren Wirtschaftswissenschaften als Hauptfach. Daher hatten wir insbesondere ein Interesse daran, den Unterricht in verschiedenen kaufmännischen Fächer zu erleben. Da das RSBK ein großes Angebot an verschiedenen Bildungsgängen und somit Fächern bereitstellt, haben wir uns dafür entschieden, unser TPM hier zu absolvieren.
Bereits mehrere Wochen vor Beginn unseres Praktikums standen uns unsere Mentoren, Daniela Eppmann und Daniel Kramer, für all unsere Fragen sowohl per E-Mail als auch bei einem persönlichen Kennenlern-Treffen mit Rat und Tat zur Seite. Jeder von uns hatte die Möglichkeit, Wünsche zu äußern, in welchen Bildungsgängen und Fächern er oder sie gerne hospitieren würde. Daraufhin wurden uns individuell maßgeschneiderte Stundenpläne zusammengestellt. Auch während der gesamten vierwöchigen Praktikumsphase konnten wir uns zu jeder Zeit in allen Angelegenheiten an Frau Eppmann und Herrn Kramer wenden. Jede Lehrkraft, in dessen Unterrichtsstunden wir hospitiert und teils unterrichtet haben, hat uns vielfältige und spannende Einblicke in die verschiedenen Tätigkeiten und Anforderungen des Lehrerberufs gegeben. Außerdem haben uns alle Lehrkräfte unterstützt, wenn es für uns darum ging, eigene Unterrichtsstunden zu gestalten und durchzuführen. So konnten wir wertvolle Unterrichtserfahrungen sammeln, aus der Uni bekannte Methoden endlich einmal in die Tat umsetzen und uns vor den verschiedensten Klassen „austesten“. Hierbei wurden wir von den Schülerinnen und Schülern offen aufgenommen, sodass uns der Unterricht viel Spaß gemacht hat. Zudem konnten wir auch unser Studienprojekt erfolgreich durchführen.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmal für die super Organisation des Praktikums und die tolle Betreuung bedanken! Auch von der Schulleitung und den anderen Lehrerinnen und Lehrern des RSBK wurden wir sofort sehr herzlich aufgenommen. Unser Dank gilt deshalb auch ihnen.