Anschrift und Kontakt

contact us 1908762 640 removed

E-Learning

logineo lms


------------------------------------


iserv logo 170x60px

Online-Shop

webshop klein

BP NRW Museum Schule final

------------------------------------

 

biss

------------------------------------

 

SEP Logo 2018

------------------------------------

 

ANK logo DO 01

 -----------------------------------

 

Zukunftsschule Logo RGB300dpi10cm

------------------------------------

 

 04

------------------------------------

 

 11

------------------------------------

 

Logo Talentscouting

Leonrado 1 Teaser

06.12.2013 - Vom 01. Juli 2013 bis zum 30.09.2013 hat unsere Schülerin Larissa Lange aus dem Bildungsgang Tiermedizinische Fachangestellte ein Auslandspraktikum im Rahmen des Leonardo Programms in der Schweiz absolviert. Dort erhielt sie Einblick in verschiedene Abteilungen der Veterinärmedizinischen Universitätsklinik in Zürich. Anbei ihr Erfahrungsbericht und einige Bilder von ihrem Aufenthalt.


 

 

 

Auslandspraktikum Schweiz – Es hat sich gelohnt! Grüezi!


Wieder zu Hause ... Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergangen ist. Inzwischen bin ich wieder zurück in Dortmund, aber noch immer voller Eindrücke und Erlebnisse von meiner Reise in die Schweiz.
Mein Praktikum habe ich vom 1. Juli bis Ende September 2013 im Tierspital Zürich der dortigen Veterinär-Universität absolviert.
Ich kann mich wirklich in jeder Hinsicht nur positiv darüber äußern. Das Team vor Ort war sehr hilfsbereit, zugänglich und interessiert. In jeder Abteilung wurde ich mit offenen Armen empfangen. Es hat einen sehr guten Umgang zwischen den Tierärzten und den TFAs (Tiermedizinische Fachangestellten) gegeben.
Ich habe viele neue Eindrücke bekommen, weil ich sowohl in der Kleintierabteilung wie in der Grosstierabteilung tätig war.
Die ersten vier Wochen war ich in der Pferde/Nutztierklinik. Ich durfte meinen ersten Pferdeverband anlegen und super süße Kälber tränken. Ich konnte viele interessante Operationen anschauen, z.B. Kolik-OP beim Pferd, Umfangsvermehrung beim Zebra und einen Kaiserschnitt bei einer Kuh.

Leonardo Kälbchen

Leonardo Schwein

Leonardo Zebra

Als nächste Abteilung stand die Bildgebende Diagnostik auf dem Plan. Darunter kann man sich vorstellen: Röntgen mit digitalen Röntgengeräten, Ultraschall, CT (Computertomographie) und MRI (Magnetresonanztomographie). In dieser Abteilung war ich häufig im Ultraschall tätig. Dort konnte ich noch viele Sachen dazu lernen, wie z.B. Organe an ihrer Struktur zu erkennen. Es war aber auch mal sehr schön mit einem digitalen Röntgengerät zu arbeiten. Es ist schon erstaunlich, wie gut die Bildgebende Diagnostik heute ist.Leonardo Schlange
Die letzten vier Wochen habe ich in der Zootierabteilung gearbeitet. Auf diese Abteilung habe ich mich am meisten gefreut, und ich wurde nicht enttäuscht. Ich durfte am ersten Tag direkt einen Rotmilan halten. Und die nächsten Wochen wurde es noch spannender: z.B.: Kastration einer Breitrandschildkröte, ich habe viele Greifvogelarten kennen gelernt und eine Zahnbehandlung einer Gambia Riesenhamsterratte miterlebt. Im Großen und Ganzen hat mir das Praktikum sehr viel Freude bereitet.

Leonardo Falke

Dass ich überhaupt zu dem Praktikum gekommen bin, habe ich zunächst einer Arbeitskollegin zu verdanken. Da sie im Prüfungsausschuss tätig ist, hat sie von Frau Wysocki von der Möglichkeit eines Auslandspraktikums erfahren und mir davon erzählt. So hatte ich also mitbekommen, dass die Fachlehrerin Frau Wysocki, die selbst Praktische Tierärztin in einer Praxis ist, sich um diese Angelegenheiten kümmert. Zunächst hatte ich mir die Email Adresse geben lassen und habe so Kontakt mit ihr aufgenommen. Ziemlich schnell kam eine Antwort zurück und das erste Treffen wurde vereinbart.
Für mich stand sofort fest, dass mein Auslandsaufenthalt mich in die Schweiz verschlagen würde. Ich hatte die Schweiz schon ein paar Mal besucht, weil dort eine sehr gute Bekannte von mir wohnt, aber das hat mir nicht gereicht. Ich wollte die Leute und das Land noch besser kennen lernen.
Den Praktikumsplatz in Zürich habe ich der Lehrerin Frau Wysocki zu verdanken. Ohne ihren Einsatz und ihr Verhandlungsgeschick wäre es kaum möglich gewesen, innerhalb von 3 Monaten in so viele verschiedene Arbeitsabteilungen der Veterinäruni zu schnuppern.
Der ganze Schriftkram am Anfang des Praktikums war recht viel. Jeder, der für die Ausbildung zuständig ist, muss sein schriftliches OK geben, dass so ein Auslandsaufenthalt möglich wird. Leider musste man manchmal ziemlich lange auf eine Antwort warten, so dass man sich genügend Zeit dafür einplanen sollte...
Aber... da ich eine sehr gute Lehrerin an meiner Seite hatte, die mich sehr viel unterstützt hat, haben wir diese Herausforderung auch zusammen gemeistert.
Ein Zimmer in Zürich in der Nähe meiner Arbeitsstelle habe ich durch meine Bekannte ziemlich günstig bekommen. Trotz des günstigen Zimmers und trotz der Unterstützung durch das EU-Programm „Leonardo da Vinci“, das solche Auslandsbildungsaufenthalte finanziert, war das Geld relativ knapp. Vor einem Schweiz Aufenthalt sollte man wohl ein bisschen Geld zur Seite legen, weil die Schweiz doch recht teuer ist.
Natürlich habe ich auch Land und Leute kennen gelernt. Da ich in so vielen Arbeitsabteilungen tätig war, habe ich ziemlich schnell Anschluss gefunden. Die letzten zwei Wochen habe ich sogar bei einer netten Arbeitskollegin gewohnt.Leonardo Schweiz2Leonardo Schweiz1An den Wochenenden habe mir sehr viele Städte angeschaut z.B.: Bern, Luzern, Aarau, Zürich. Jede Stadt davon hatte ihren gewissen Charme. Das absolute Highlight war das Züri-Fäscht. Das Züri-Fäscht begeistert Millionen von Besucherinnen und Besuchern mit einer einzigartigen Mischung aus Volksfest, Partyhighlights und Jahrmarktspass. Nach meiner Ansicht zu Recht wird es in der Schweiz auch das «Fest der Feste» genannt. Es findet leider nur alle 3 Jahre statt und ich durfte glücklicherweise jetzt dabei sein.
Was kann ich zum Abschluss meiner Reise sagen? Es hat sich gelohnt, in jeder Hinsicht!
Ich war zuvor nie für einen längeren Aufenthalt im Ausland und ich bin sehr froh, es "gewagt" zu haben. Ich habe das Gefühl, dass ich mir seitdem mehr zutraue, offener mit anderen Menschen kommunizieren kann und vor allem selbstständiger geworden bin. Man lernt sich wirklich sehr gut zu organisieren und zurechtzufinden. Auch finde ich, muss man auf einer Reise, die man alleine unternimmt, lernen, mit sich selbst auszukommen. Manchmal muss man eben etwas wagen, um zu gewinnen. Und gewonnen habe ich ne Menge, das steht fest...


Danke an Frau Wysocki und an das Leonardo da Vinci Programm!

Traut euch!

Liebe Grüße von Larissa (Bildungsgang TFA am RSBK Dortmund, Klasse TO 3)

Anmeldungen zur Fachschule für Wirtschaft
für das Schuljahr 2024/25 sind ab sofort möglich!

Weitere Informationen

Ausbildung Plus

Neben der Ausbildung die Fachhochschulreife erwerben?
Das ist bei uns möglich!

Während der Ausbildung Auslandserfahrung sammeln?
Das ist bei uns möglich!

- Unsere Schule am U -

Erasmusgefoerdert rbg1 -----------------------------------

Erasmus KA2 Quadrat 2020 250

-----------------------------------

kmk neu 2020

-----------------------------------

logo slz-----------------------------------

  logineo lms

 -----------------------------------

 

01

------------------------------------

 

youtubefacebookinsta 3

 

 -----------------------------------

13