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V. Tuschen, Eignungspraktikantin10.07.2013 - Seit wenigen Jahren wird vorab von Seiten der Lehrerschaft und des Studieninteressierten geprüft, ob der Lehrerberuf auch wirklich die richtige Wahl ist. Bei dieser Gelegenheit kann man viele neue Eindrücke und Erfahrungen aus der Perspektive eines Lehrers sammeln und sich selbst ausprobieren.


Doch zunächst möchte ich mich erst einmal vorstellen: Mein Name ist Verena Tuschen und ich möchte in diesem Jahr mein Lehramtsstudium für das Berufskolleg an der TU Dortmund beginnen. Die Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz ist recht unkompliziert. Auf der Internetseite www.ELiSe.nrw.de bieten die Praktikumsschulen ihre Plätze mit festgelegten Zeiträumen an. Das ist zum einen vor dem Studium möglich, zum anderen jedoch auch während des ersten Semesters. Meine Wahl fiel auf ein Praktikum vor dem Studium, da ich die Entscheidung für das Studium vorab treffen wollte. Das Robert-Schuman-Berufskolleg fiel mir anhand der umfangreichen Stellenbeschreibung und durch die eigens erstellte Rubrik für Praktikanten auf der eigenen Homepage sehr positiv auf. Außerdem sticht die Schule durch ihr breites Angebot an kaufmännischen Bildungsgängen hervor, was mir die Möglichkeit eröffnete, viele unterschiedliche Klassen und Ausbildungsgänge kennen zu lernen.

Schon der erste Tag versprach ein angenehmes 20-tägiges Praktikum. Herr Kramer und Frau Eppmann, die beiden praktikumsbegleitenden Lehrer, klärten zunächst alle Fragen, gaben eine Einführung in den Schulalltag und erklärten mir den eigens für mich erstellten Stundenplan und führten mich abschließend durch die Schule. Auch der Schulleiter, Herrn Janßen, und sein Stellvertreter, Herr Hasse, zeigten ein großes Interesse an den Praktikanten. Sie sprachen mit mir über den Lehrerberuf und seine Perspektiven und stellten mir ebenfalls die Schule vor.
Durch einen sehr vielseitigen Stundenplan hatte ich die Möglichkeit, ganz unterschiedliche Bildungsangebote kennen zu lernen und mir durch die Gespräche mit den jeweiligen Fachlehrern ein sehr ausführliches Bild von dem Lehrerberuf und -alltag zu machen. Schon nach kurzer Zeit bekam ich die Gelegenheit, die erste Unterrichtsstunde anhand eines vorgegebenen Themas selber auszuarbeiten und natürlich auch zu halten. Insgesamt konnte ich während der vier Wochen fünf Unterrichtsstunden übernehmen, angefangen bei den Großhandelskaufleuten, Versicherungs- und  Speditionskaufleuten bis hin zu den Kaufleuten für Tourismus. Das mir dadurch entgegengebrachte Vertrauen von Seiten der Lehrer habe ich dabei sehr geschätzt.
Als ebenfalls positiv habe ich empfunden, dass darauf geachtet wurde, dass Praktikanten und Referendare als Teil des Lehrerkollegiums behandelt und keine Unterscheidungen gemacht wurden. Das war bei jeder Gelegenheit spürbar. Zum Beispiel war es selbstverständlich, dass ich meine Pausen im Lehrerzimmer verbringe, so wie jeder andere auch. Oder auch die Möglichkeit geboten wurde, bei der Organisation von außerschulischen Projekten mitzuhelfen.

Abschließend kann ich über das Praktikum sagen, dass ich es als sinnvoll empfunden habe, da ich so sehr schnell die Möglichkeit erhielt, die Schule aus einer anderen Perspektive zu erleben – nämlich aus der eines Lehrers. Außerdem empfand ich das regelmäßige Feedback der Lehrer als sehr hilfreich für mein zukünftiges Studium, da ich so mit besten Gewissen in das Wintersemester starten kann und mir einige Sorgen und Bedenken genommen wurden.
Ein großes Lob möchte ich den Lehrern, besonders Herrn Kramer und Frau Eppmann, aussprechen, die mir die Zeit sehr ansprechend und spannend gestaltet haben, jederzeit ein offenes Ohr hatten und mir bereits einige wertvolle Tipps mit auf den Weg geben konnten. Mir wurde über die vier Wochen hinweg ein schon sehr kollegiales Gefühl entgegengebracht und die Praktikumsbetreuung wird an der Schule großgeschrieben. Ich empfehle das Robert-Schuman-Berufskolleg gerne weiter und bedanke mich für dieses tolle Praktikum.

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