rsbk vortrag2Nach der Ausbildung der eigene Chef sein – Markus Bitter, Bezirksdirektor einer großen Versicherung und Vorsitzender des Assekuranzclubs Dortmund, informierte am Donnerstag, den 25. Oktober, 45 angehende Kaufleute für Versicherungen und Finanzen des Robert-Schuman-Berufskollegs über die Möglichkeiten der Selbstständigkeit. Markus Bitter ging bei seinem Vortrag im Robert-Schuman-Saal auf die Arten der Selbstständigkeit, rechtliche Voraussetzungen und finanzielle Aspekte ein.


 

Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erhielten zudem viele praktische Tipps. Bitter beschrieb das Berufsfeld der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen als interessant und herausfordernd: Es werde nie langweilig, man müsse ständig lernen und sehr viel wissen. 

Im Anschluss an den Vortrag wurden die Schülerinnen und Schüler des RSBK selbst aktiv und entwickelten zusammen mit dem Experten einen Businessplan. Dazu stellten zunächst ihre privaten Einnahmen den Ausgaben gegenüber, bevor sie dies analog für eine Musteragentur tun konnten.

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Dieser Teil war für die Schüler besonders interessant. Im intensiven Gespräch mit den Schülern ging Herr Bitter auch auf den Arbeitsaufwand als Selbstständiger ein, der eine Wochenarbeitszeit zwischen und 45 und 60 Stunden umfasse. Man müsse erfahrungsgemäß zehn Telefonate führen, woraus letztlich drei Termine resultierten, um schließlich einen Vertrag abzuschließen.


Das Resümee der Schüler fiel durchweg positiv aus. Die Schüler fanden den Vortrag sehr spannend. „Klasse, der Mann weiß, wovon er spricht.“ war eine der vielen Aussagen der Schüler.

 

Am 8. November hält Bezirksdirektor Bitter noch einmal seinen Vortrag vor weiteren Schülerinnen und Schülern der Mittelstufen der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen am RSBK.

(Loch/Gerseker)

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